Tobias Ulbrich
Thema heute: "OEB5 = hohes toxisches Potential - erklärt wer bitte? Pfizer - für "Process2"?"
Heute musste ich mir mehrfach die Augen reiben, da ich nicht glauben konnte, was ich da lese.
Also das Lipid-Nanopartikel (LNP), das auch BioNTech verwendet, die ALC0159 und ALC0315 werden mit OEB 3 angegeben, also hazardous, übersetzt "gefährlich". Nun kommt in so ein LNP die modRNA - also die modifizierte RNA hinein, im Process2 einst über E-Coli-Bakterien und Plasmide gewonnen wurde.
Das Gesamtpaket "Comirnaty", das den Code PF-07302048 zugewiesen bekommen hat, wird dann nach der "Hochzeit" mit der modRNA in Gefahrenklasse OEB5 eingestuft, also very highly hazardous, oder auch containment-technology.com/o… wie es dort heißt "hohes toxisches Potential".
So, woher weiß man denn, dass PF-07302048 auch tatsächlich Comirnaty ist. Dazu muss man dann in das Sicherheitsdatenblatt von "Comirnaty" vom 07.12.2021 schauen. Dort sind die Sicherheitscodes und die Zuordnung zu Comirnaty hinterlegt.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Einstufung die Handhabung betrifft. Sie greift aber schon ab 1 Mikrogramm. Wir erinnern uns - die Dosis für Erwachsene beträgt 30 Mikrogram und einige unsere Mandanten haben 5 oder mehr davon.
Die öffentliche Einstufung als gänzlich harmlos und "nebenwirkungsfrei" lässt sich mit der Wertung des Herstellers selbst und der OEB5 Klassifizierung nicht in Einklang bringen. Auch die Tatsache, dass ALC0159 und ALC0315 isoliert ohne modRNA "nur" als "gefährlich" eingestuft werden, aber das Gesamtprodukt auf einmal als "sehr hoch gefährlich" bedarf doch einer Erklärung, die nicht allein in der Arbeitssicherheit begründet liegen kann.
Hätte ein Impfling vorher die OEB5 Einstufung gekannt, hätte sich sicher keiner damit die Spritze setzen lassen.
https://nitter.net/AnwaltUlbrich/status/1730322354390102514#m#Impfmassaker #Pfizer1.jpg2.jpg3.jpg